Berufliche Schule 10 - Kompetenzzentrum für erzieherische Berufe Nürnberg - Nürnberg

Sel Vi

Ich besuche zurzeit die Teilzeitklasse für Kinderpflege. Diese Schule hat viel zu meinem Leben beigetragen. Die Lektionen fürs Leben, die ich von meinen Lehrern und ihren Schülern gelernt habe. Ich gehe gerne zur Schule und bin sehr traurig, wenn Ferien sind. Ich habe noch etwa ein Jahr Zeit und bin leider schon traurig. Ich verstehe die schlechten Kommentare hier nicht.
Jeder Lehrer fragt, ob es ein Problem gibt, wenn er sieht jemandem schlecht geht, fragt wenn man ein Problem hat, sind wir immer bei einem, nicht nur im Sinne der Schule, sondern auch im privaten Bereich. Sie sagen, es gibt immer eine Lösung. Oder sie leiten Sie an die gewünschte Stelle weiter zeigen Weg.
Alle Lehrer, bei denen ich Unterricht genommen habe, sind positiv und motivierend, sind sehr freundlich, verständnisvoll. Ich habe an mehreren Stellen gelesen, dass Lehrer nicht fair sind, ich würde gerne wissen, warum das so ist. Denn alle Lehrer geben ihre Noten auf Papier ab. Bei den schriftlichen oder mündlichen Benotungen. Man kann immer hinterfragen was das Problem war.
Was mir an dieser Schule am besten gefällt, ist, dass immer alle oberen Klassen den unteren Klassen helfen. Leider gab es in anderen Schulen immer Arroganz.

Aber wenn Sie möchten, dass ich einen schlechten Kommentar abbringe: In der Schule gibt es kein Internet für Schüler. Aber es gibt in der Schule einen Computerraum für Schüler, oder die Schule stellt den benötigten Schülern Tabletts zur Verfügung.

Veronika Büscher

Ich bin mit der Schule sehr zufrieden.
Die Lehrer sind sehr freundlich, verständnisvoll und kompetent.

Ein Änderungsvorschlag meiner Seite aus wäre, in der Hauptausbildung zur Erzieher/in die 200 Praxisstunden auf mehrere Blockwochen zu verteilen.
So hätten die Studierenden einen noch besseren und intensiveren Einblick in ihre Praxis.

Maja Beaury

Ich habe hauptsächlich positives zu der Schule zu sagen, mit ein paar kleineren Kritikpunkten, die aber keinesfalls in die generelle Bewertung mit einfließen sollten, da viele Dinge schwer in Organisation und Umsetzung sind.

Die bisherige Ausbildungszeit war für mich eine sehr lehr- und bildungsreiche Zeit in meinem Leben.
Der Großteil der Lehrkräfte ist wirklich zwischenmenschlich einfühlsam, engagiert und zugleich professionell.
Der Unterrichtsstoff wird meistens sehr gut vermittelt und nimmt einen angemessenen und verständlichen Bezug zur Praxis ein.

In der Hauptausbildung würde ich Blockpraktikas statt, einmal wöchentliche Praktika vorschlagen, da der Einblick in die Arbeit dann nochmal ein ganz anderer ist.
Ansonsten ist die Ausbildungsgliederung im Bezug auf Ausgleich zwischen Theorie und den Praktika sehr gut.

In manchen Themen würde ich mir wünschen noch etwas mehr in die Tiefe zu gehen. Auch wären aktuelle gesellschaftliche Themen (z.B Politik/digitale Medien) tiefergehend zu betrachten und Fertigkeiten für Umgang und Handlungsstrategien in der Praxis zu erfahren sinnvoll.

Ich finde das vielfältige Angebot der sogenannten „Wahlpflichtfächer“ sehr toll, da es wahnsinnig tolle zusätzliche Skills für die Praxis mit sich bringt.

Ein weiter Punkt der für die Schule spricht ist das Konzept und Angebot der Erassmusklassen.

Für diejenigen, die den Wunsch haben einmal Erzieherin zu werden, ist die Schule nur zu empfehlen:)

Darja

Ich, Schülerin der B10 bin sehr zufrieden mit der Schule. Die Schule ist total gemütlich und die Lehrer sind freundlich und engagiert! Die Mitschüler sind auch meist freundlich und sehr gesprächig. Am meisten gefällt mir das jeder für jeden immer die Tür aufhält?

Ralph Fey

Es ist zu lange her. Ich kann mich nur noch an die sozial und fachlich sehr gute Lehrerschaft erinnern

Luisa Hartung

Ich für mich sehe sehr viele positive Seiten an dieser Schule.
Das Erasmus program, an welchem ich teilnehmen, gibt einem die Möglichkeit Praktikumserfahrungen im Ausland zu sammeln.
Wie überall gibt es positives und negatives.

Positiv:
+ 2 bis 3 Praktika im europäischen Ländern.
+ Lehrer die einen unterstützen, Tipps geben und sehr bemüht sind auf alle Fragen und Ideen der Schüler einzugehen
+ Stärkung der Beziehung zu Klassenkameraden, da man mindestens zu zweit ins Ausland fährt
+ zusätzliche Aktionen, die die Klassengemeinschaft stärken
+ Austausch unter den Schülern der verschiedenen Stufen
+ viel Mühe auch von der Schulleitung, die Auslandsaufenthalte so angenehm wie möglich zu gestallten
+ Ausbau der persönlichen und beruflichen Kompetenz
+Erweiterung der internationalen Beziehungen
+ finanzieller Zuschuß für den Aufenthalt im Ausland
+ das Team aus Lehrern ist ständig bemüht sich zu verbessern, Fragen nach Feedback und nehmen die Kritik ernst und reflektieren sich selbst und sehen auch wenn etwas schiefgelaufen ist
+ neben dem Praktikum hat man in den Ländern auch so vielfältige Möglichkeiten die Länder kennenzulernen und viel zu erleben

Selbstverständlich gibt es auch Punkte die Anstrengend sind und auch mal als negativ wahrgenommen werden:

Negativ:
- höher Organisationsaufwand
- teilweise schwierige Kommunikation zu den Praxiseinrichtungen im Ausland
- vom Erasmus Programm erhält man einen Zuschuß für den Aufenthalt, dieses Geld muss man allerdings vorstrecken
- durch die Bürokratie, dauert es zum Teil sehr lang, bis Antworten von den Lehrern zu den Schülern kommen, da die Fragen oft weitergeleitet werden müssen.

Für mich überwiegen definitiv die Positiven Punkte und ich würde mich jeder Zeit wieder für diese Schule und die Erasmus Klasse entscheiden.

miss minka

absolut mies, organisatorisch läuft alles extrem schlecht
(es wird einem um 12uhr mittags mitgeteilt, dass man nicht planmäßig um 13uhr sondern um 14.30uhr Schulschluss hat, wenn man einen Termin hat, wird das ignoriert, "man müsse sich die Fehlzeit dann entschuldigen lassen")

Außerdem wird Kopiergeld verlangt, was in Zeiten von Tablets für einige komplette Geldverschwendung ist
Zusätzlich kommt dann Materialgeld dazu, für ein bisschen Kunstmaterialien (überhaupt nicht gerechtfertigt, ich zahle doch keine 30€ für ein kleines Stück Holz, ansonsten haben wie in Kunst nämlich außer zeichnen nichts gemacht...)

einziger pluspunkt: einige der Lehrer sind super engagiert

Riwanzen

Die Art der Vollzeitausbildung ist wichtig und sollte im Umfang beibehalten werden.
Erasmus+ war das beste in dieser stressigen Zeit des Hauptstudiums.
Wenn Lehrer sich für Noten bekwatschen lassen, Schüler als inkompetent bezeichnen oder andere Fächer als nichtig erklären steht das im völligem Wiederspruch zu den Lehrzielen dieser Institution. Leider ist dies dennoch die traurige Erfahrung in diesem sogenannten Kompetenzzentrum.
Hinter dem Beamtenstatus einer Lehrkraft sollte ein besonderes Pflichtbewustsein und kein "mir kann keiner was" Verhalten stecken.
Bitte inkludiert zukünftig ALLE Schüler mit Beeinträchtigung nach den gesetzlichen Regelungen.
Krankmeldungen der Lehrkräfte sollten so rechzeitig eingehen, dass der Tag nicht wiederholt mit lehrerlosen, anwesenheitspflichtigen Schulstunden beginnt. Du darfst sobald du da bist nichtmehr nach Hause gehen aber es stört keinen wenn du erst garnicht kommst.
Ich hoffe für alle Schüler, dass die Informationsweitergabe, der Raumwechsel, die Abwesenheit der Lehrer und Stundenplanveränderungen in der neusten App endlich funktioniert.
Die beste Anschaffung der Schule war ein Wasserspender in der Aula.
Hofdienstplan sollte für Schüler einsichtig gemacht werden, auch Klassenleiter vergessen mal was und die Schüler werden dafür bestraft.

Ein Letztes: Ich weiß um den Erziehermangel, aber nicht jeder Studierende ist geeignet für diesen Beruf. Wir Erzieher ziehen die nächsten Genarationen heran und in der Verantwortung dieser Institution liegt es Kinder nur ausreichend befähigten Menschen auszusetzen.