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Bibliothek der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm - Nürnberg
Adresse: Keßlerplatz 12, Prinzregentenufer 39, 90489 Nürnberg, Deutschland.
Telefon: 91158804000.
Webseite: th-nuernberg.de.
Spezialitäten: Bibliothek.
Andere interessante Daten: Unterstützung in anderen Sprachen, Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Unisex-Toilette.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 47 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.
Ort von Bibliothek der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Die Bibliothek der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm ist eine besondere Bibliothek, die sich durch ihre Spezialisierung auf Bibliotheksdienstleistungen auszeichnet. Sie befindet sich im Herzen von Nürnberg, genauer gesagt an der Adresse Keßlerplatz 12, Prinzregentenufer 3
Bewertungen von Bibliothek der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Olivia zhu (Olivia)
Heute ist es sehr sehr kalt in der Bibliothek, und ich möchte wissen, wie kann man die Klimaanlage ausmachen? Oder können Sie die Klimaanlage wärmer einstellen? Denn es gibt zu viel Kälte in Arbeitsplätzen im zweiten Stock…Sonst werden alle Studierenden krank.
Mayoush
Leider hat diese Bibliothek nur bis 19 Uhr offen außerhalb der Vorlesungszeit, sodass man für seine Bachelorarbeit o.Ä nicht lange hier aufhalten kann. Hoffentlich ändert sich das bald. Klimaanlage ist super, hält die Bib in diesen heißen Tagen (33°)!! kühl. Großes Lob und vielen Dank. Man schwitzt während des Lernens nicht.
Zuleyha D.
Toller Ort zum lernen, schön und sehr hell … gibt viele Bücher zum ausleihen und einfach eine tolle Atmosphäre
B T
Sehr moderne und gut ausgestattete Bibliothek. Jeder Tisch hat eine Steckdose. Station-PC sind vorhanden. Sehr ruhige Lernatmosphäre.
Johannes Weigel
Mir hat die neue Bibliothek immer sehr gut gefallen, sowohl von der modernen Optik als auch vom Arbeitsklima. Im Bereich Sozialwissenschaften sind die meisten Bücher vorhanden oder digital verfügbar. Per Beschaffungswunsch konnten auch aktuelle Bücher, die ich für meine Bachelorarbeit benötigte, aber nicht vorhanden waren, in den meisten Fällen angeschafft werden. Das Personal begegnete mir stets freundlich und hilfsbereit. Während der Prüfungszeit empfiehlt es sich relativ früh/spät zu kommen oder einen Platz zu reservieren, da es zu den Hauptbesuchszeiten schon sehr voll werden kann. Großer Pluspunkt: auch bei nahezu 40 Grad Außentemperatur war es im Inneren sehr angenehme temperiert. Die Mensa ist ebenfalls direkt vor der Tür. Ein sehr guter Ort zum lernen und schreiben!
Dry Fry
Schöne Bib:)!Mitarbeiter:innen sind hilfsbereit,verstaendnisvoll und freundlich.Es wurden sich ziemlich viele Gedanken über die Gestaltung, Konstruktion bis hin zu der Funktion der Bibliothek gemacht. Unter anderem ist die Bibliothek klimatisiert und wer Hunger hat oder Lust auf einen Kaffee hat, kann sich im Erdgeschoss, bei der vending machine eine
Durch das Buchungssystem Anny können Arbeitsplätze oder Räume für einen beliebigen Zeitraum, während der Öffnungszeit, gewählt werden. Das ist richtig cool und kann zur Strukturierung und Organisation des Lerntags beitragen. Zusätzlich wird nach der Reservierung keine Zeit damit verschwendet, vergebens nach einem Sitzplatz zu suchen.
Allerdings scheinen nicht alle Anny zu kennen. Ab und zu kommt es vor, dass beispielsweise Kommilitonen sich (unbeabsichtigt)auf einen beliebigen Platz in der Bibliothek setzen, um zu lernen. Einige Prüfen nicht, da sie wahrscheinlich nicht wissen, dass es Anny gibt (und sich eventuell daraus schließt, dass nicht alle an den Bibliotheksrundgängen teilgenommen haben), ob die Sitzplätze reserviert wurden. Das kann ziemlich nervig sein, den jeweiligen Studenten bei ihrer Lernsession zu stören (oder ein Unangenehmes Gefühl auslösen, „die Besetzer wegzuscheuchen“).
Während der Prüfungsphase sind die meisten Arbeitsplätze ausgebucht. Manchmal vergessen einige sich „auszuchecken“, obwohl ihre „gebuchte Lernzeit“ nicht vollständig genutzt wurde. Diejenigen die Anny nutzen meiden wahrscheinlich den ‚“nicht ausgecheckten“ Sitzplatz, während diejenigen die sich auf gut Glück auf den „freien“ Plätzen setzen, damit rechnen müssen, dass eventuell die Person, die zuvor den Platz gebucht hat, wieder kommen könnte. Das würde auch bedeuten sich wieder einen neuen Lernplatz zu suchen und das kostet manchmal Zeit.
Es gibt unter anderem auch zweier oder Gruppenarbeitstische, die wiederrum nicht gebucht werden müssen . Das ist eine schöne Idee, um z.B. mal mit Freunden oder anderen Studierenden zusammenzusitzen. Nur ist es so, dass ich mir seit heute ein wenig mehr Einzelplätze wünschen würde. Auf Anny sind ständig Einzelarbeitsplätze (z.B. in der dritten Etage) besetzt.( Genauso wie in der zweiten Etage.). Zwar gibt es die Ausweichmöglichkeit auf Gruppenarbeitstische (PC Tische) und zum Glück ist es in der Bibliothek, die meiste Zeit ruhig, aber es kann auch sehr oft sehr unruhig werden, da durch die Organisation der Plätze einige verleitet werden zu plaudern (lautes flüstern).
Unsere Bibliothek ist sauber. Dennoch fällt mir seit kurzem auf, dass so ein wenig die Sauberkeit nachlässt. Es macht in der Prüfungsphase kein Spaß, wenn man am Vortag einen Sitzplatz gebucht hat und bei der Ankunft einen verdreckten Arbeitstisch vorfindet (Krümmel, Haare, Schuppen, Wasserfropfen…Abdrücke). Manchmal bleibt dieser Eindruck über mehrere Tage je nachdem wie hoch das Aufkommen in der Bibliothek in den Tagen zuvor war.
Würde es sich nicht anbieten Tischreservierungen nur für gewisse Etagenbereichen zu reduzieren (z.B Carrels, Gruppenräume und ein paar Arbeitsplätze)? Z.B. könnten Studierende, die an ihrer Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Projekte etc. schreiben diese Plätze buchen dürfen. Der Rest kann sich an einem beliebigen Platz setzen wann und wo es passt (nach dem Prinzip: Wer zuerst da ist „malt“ zuerst?).
In der jetzigen Phase fällt es auf, dass viele Kommilitonen auf Arbeitsräume ausgewichen sind wie zum Beispiel den PC Arbeitsräumen von der Hochschule. Falls die Kapazität es zu lässt könnten die Einzelarbeitsplätze ausgebaut werden oder die Gruppenarbeitstische (PC Tische) werden „etwas“ minimiert.
Bezüglich der Sauberkeit: Wenn es nicht allzu kostspielig ist, könnten Studierende vor und nach der Nutzung ihres Arbeitstisches mit Desinfektionsmitteln (Spender) ihren Platz einmal desinfizieren (so ähnlich wie beim Sportstudio, nach der Nutzung der Geräte :PP). Das mag sich übertrieben anhören, vor allem da bezüglich der Sauberkeit in der Prüfungsphase eine Ausnahmesituation herrscht. Aber vielleicht hilft es ja den aktuellen Hygieneeindruck zu verbessern.
Eyo _
Kann mich vielem positiven anschließen, jedoch muss man wirklich sagen, dass das Prinzip Platzreservierung einfach nicht funktioniert. Jedes Semester hoffe ich aufs Neue, dass dies geändert wird. Kleines Beispiel: Es ist Prüfungsphase und man lernt deutlich länger. Ich möchte einen Platz von bspw. 11 bis 17 Uhr buchen, was für die meisten gegen Ende sehr realistisch ist. Nun hat jemand meinen gewünschten Platz von 15.30 bis 16 Uhr gebucht. Also nur für eine halbe Stunde, sprich ich werde mir diesen Platz für meine gewünschte Zeit nicht buchen können. Ich sehe ja auch nicht, für wann dieser Sitzplatz gebucht wurde. Nun ist es jedoch so, dass diese Person gar nicht erscheint und der Sitzplatz wurde für die meiste Zeit einfach leer gelassen, vielleicht sogar für den ganzen Tag, trotz hohen Ansturms. Außerdem ist es genauso nervig andere Leute ständig wegzuschicken. Nach der Zeit verstehen es die meisten, jedoch kommen immer wieder neue dazu und es passiert dennoch bis zum letzten Tag, dass man Leute verscheuchen muss. Auf Dauer kann das wirklich nervig sein. Ich bin der Meinung, dass man das ganze Buchungssystem abschaffen sollte, eventuell NUR ein Check in am Platz macht. Evtl mit einem QR Code auf dem Tisch. Generell bin ich eher Fan vom First come First serve Prinzip. An der WISO Bibliothek klappt es auch super. Und mit dem Check in am Platz kann man die Plätze für Studierende immer noch begrenzen, sodass nicht jedermann auftaucht.
PS, zur Antwort: Vielleicht mal eine Umfrage machen und auf die Meinung der Studierenden hören, anstatt versuchen es noch extremer zu gestalten. Klappt in anderen Unis eigentlich auch super ohne Platzbuchung! 🙂
Simeon Holub
Moderne und schöne Bibliothek mit toller Amtosphäre :). Die Mitarbeiter*innen sind sehr freundlich, engagiert und haben immer ein offenes Ohr.
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