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Berufliche Schule der Hansestadt Rostock - Technik - Rostock
Adresse: Fritz-Triddelfitz-Weg 1f, 18069 Rostock, Deutschland.
Telefon: 38138141104.
Webseite: bs-technik-rostock.de
Spezialitäten: Bildungseinrichtung, Berufsschule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 41 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.
📌 Ort von Berufliche Schule der Hansestadt Rostock - Technik
⏰ Öffnungszeiten von Berufliche Schule der Hansestadt Rostock - Technik
- Montag: 06:30–18:00
- Dienstag: 06:30–18:00
- Mittwoch: 06:30–18:00
- Donnerstag: 06:30–18:00
- Freitag: 06:30–18:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist ein umfassender Text über die Berufliche Schule der Hansestadt Rostock – Technik, formell und mit den gewünschten Schwerpunkten, formatiert mit
👍 Bewertungen von Berufliche Schule der Hansestadt Rostock - Technik
Cube2000
Schüler Können sich nichtmal selber Warmes essen machen.
Nichtmal eine Mikrowelle oder Wasserkocher
Max M.
Titel: Schreckliche Erfahrung! Keine Mikrowelle in der Schule!
Bewertungstext:
Ich bin absolut entsetzt über die mangelhafte Ausstattung dieser Schule. Ich meine, wer hat heutzutage keine Mikrowelle? Als ich hierher kam und mir etwas zu essen aufwärmen wollte, musste ich feststellen, dass es in der ganzen Schule keine Mikrowelle gibt! Das ist einfach inakzeptabel!
Wie sollen die Schülerinnen und Schüler gesunde Mahlzeiten mitbringen und genießen, wenn sie sie nicht aufwärmen können? Es ist eine absolute Zumutung! Ich erwarte, dass eine Schule angemessene Einrichtungen bietet, um den Bedürfnissen ihrer Schüler gerecht zu werden.
Ich rate dringend davon ab, diese Schule zu besuchen, wenn man Wert auf eine angemessene Verpflegung legt. Es gibt zahlreiche andere Schulen, die besser ausgestattet sind und den Bedürfnissen ihrer Schülerinnen und Schüler gerecht werden.
Eric W.
Es ist wirklich bedauerlich, dass ich gezwungen bin, dieser Berufsschule eine so schlechte Bewertung zu geben. Der Grund dafür ist jedoch mehr als gerechtfertigt: Es gibt keine Mikrowelle!
Als Schüler/in hat man oft nur begrenzte Zeit, um in den Pausen eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Viele von uns bringen ihr Essen von zuhause mit, sei es ein Rest vom gestrigen Abendessen oder ein selbst zubereitetes Mittagessen. Es ist eine Schande, dass diese Schule nicht einmal die grundlegende Ausstattung bereitstellen kann, um uns Schülern eine einfache Möglichkeit zu geben, unser Essen aufzuwärmen.
Die Entscheidung, keine Mikrowelle in der Berufsschule zu haben, zeigt eindeutig die Gleichgültigkeit des Schulmanagements gegenüber den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Es ist unverständlich, wie eine Bildungseinrichtung, die angeblich darauf abzielt, uns auf das Arbeitsleben vorzubereiten, nicht einmal eine grundlegende Einrichtung wie eine Mikrowelle zur Verfügung stellen kann.
Diese Situation führt dazu, dass viele Schülerinnen und Schüler gezwungen sind, kalte oder nur teilweise aufgewärmte Mahlzeiten zu essen. Es ist nicht nur unangenehm, sondern auch ungesund, Nahrungsmittel in einem nicht optimalen Zustand zu verzehren. Eine Mikrowelle würde uns ermöglichen, unsere Mahlzeiten ordnungsgemäß zu erwärmen und somit eine angenehmere und gesündere Mittagspause zu haben.
Es ist enttäuschend zu sehen, dass unsere Schulgebühren nicht dafür verwendet werden, um sicherzustellen, dass wir angemessene Einrichtungen zur Verfügung haben. Eine Mikrowelle ist heutzutage in nahezu jedem Büro, jeder Cafeteria oder jedem öffentlichen Ort zu finden. Warum sollte es also in einer Berufsschule, die junge Menschen auf die Arbeitswelt vorbereiten soll, nicht möglich sein, eine solch einfache Einrichtung bereitzustellen?
Ich rate allen Interessierten dringend davon ab, diese Berufsschule zu besuchen, es sei denn, sie haben kein Problem damit, ihr Essen kalt zu verzehren oder es auf andere Weise aufzuwärmen. Es ist bedauerlich, dass eine Schule, die sich angeblich um die Ausbildung und das Wohlergehen der Schülerinnen und Schüler kümmern sollte, so wenig Rücksicht auf unsere grundlegenden Bedürfnisse nimmt. Es gibt sicherlich bessere Bildungseinrichtungen, die sich um ihre Schülerinnen und Schüler kümmern und ihnen angemessene Einrichtungen bieten.
Hannes
Das einzig gute an dieser Schule ist, es gibt WLAN.
Jelly J.
Wenn es eine Möglichkeit gäbe, Minus-Sterne zu geben, wären hier -5 angebracht. Will man ohne jegliche Anstrengung und Intelligenz einen Abschluss bekommen, ist man hier genau richtig. Daher wahrscheinlich auch die anderen Bewertungen.
Ich habe dieses Jahr meinen Abschluss an dieser Schule gemacht, für den ich mich quasi schämen muss, denn nach Beendigung der Schule fühle ich mich weder gut vorbereitet, was die theoretischen Grundlagen betrifft, noch in sonst einem Fach. Es ist, als hätte man einen Grundschulabschluss.
Aber gehen wir mal die einzelnen Punkte meiner Kritik durch:
Die Lehrer: sind allesamt desinteressiert an ihren eigenen Themengebieten und versagen an diesen jämmerlich.
Fragen werden ignoriert, der Unterricht wird nicht vorbereitet, Schüler werden beleidigt, Schubladendenken und Sexismus gehören zur Tagesordnung, Aufgaben und deren Lösungen werden falsch vorgegeben, laute Musik wird während Tests über Stereoanlagen vom Lehrer abgespielt, Datenschutz und Covid-19-Regeln werden ignoriert.
Es zeichnet sich ein aktives Fluchtverhalten seitens der Lehrerschaft ab, sobald eine komplexe Frage gefragt wird. Einige Lehrer verlassen manchmal für ganze Stunden die Unterrichtsräume, ohne Aufgaben zu hinterlassen. Diese Lehrer findet man dann rauchend auf dem Schulhof, Kaffee trinkend im Lehrerzimmer oder einfach durch die Gänge spazierend.
Das Ansprechen der Problematik bei der Schulsozialarbeiterin führt nur zu der Aussage, dass man sich an diese Umstände gewöhnen muss.
Die Schule: die technische Ausrüstung ist zwar teilweise vorhanden, wird jedoch kaum benutzt. Hierbei ist anzumerken, dass es zwei Schulgebäude gibt. Eines ist ein baufälliges Haus, in dem die Ausrüstung noch an meine Grundschule erinnert, während das andere mehr technische Ausstattung besitzt, als Fachpersonal zum Bedienen vorhanden ist. So musste meine Klasse auf Unterricht in manchen wichtigen Bereichen verzichten, weil unser Fachlehrer die Technik im Fachraum nicht bedienen konnte.
Es gibt für die Schüler nicht genügend Aufenthaltsräume, so dass diese auf den Fluren herumlungern müssen. Auch muss man von einem Standort zum anderen an einer Wäschefabrik vorbei, die rund um die Uhr ihre Dämpfe auf den Weg bläst. Das kann nicht gesund sein.
Die allgemeine Planung: Stundenausfall und fehlende Organisation stehen an der Tagesordnung. Obwohl es einen Online-Stunden/-Vertretungsplan gibt, wird dies oft kurzfristig verändert und der Unterrichtsraum muss gesucht werden. Das Sekretariat ist in den Pausen zumeist unbesetzt, da die Sekretärin ihre Pause machen müsse. Das ist natürlich korrekt, fraglich ist hier jedoch, wann ich dann als Schüler meine Anliegen vorbringen soll, wie zum Beispiel das Ausstellen von Schulbescheinigungen. Aber da muss man als Schüler wohl den „Unterricht“ verlassen und in den Stunden das Sekretariat aufsuchen.
Schlussendlich möchte ich auf die scheinheilige „feierliche“ Zeugnisübergabe hinweisen, bei der das Schulpersonal von sich selbst in den höchsten Tönen spricht und für die einfachsten Aufgaben (für die sie letztendlich auch eingestellt sind) gelobt werden will.
Simson J. R.
Solange Herr Schröder noch an dieser Schule war. Lief das alles noch. Mit den jetzigen Lehrern kann das ganze nurnoch den Bach herunter gehen. Echt schade!
Marylou K.
Die 5 Sterne sind Herr Lehmann zu verdanken
David S.
Ich habe meinen Berufsabschluss dort als Technischer Assistent für Informatik 1999 gemacht. Danach konnte ich ziemlich unkompliziert eine Hochschulreife in der angegliederten Fachoberschule machen. Als "Bewerbung" für die FOS reichte ein formloser Dreizeiler. Natürlich wurden dort "nur" Grundlagen gelegt, aber dies sehr breit angelegt. So konnte ich mich im Bereich IT weiter spezialisieren und unterrichte heute blinde und sehbehinderte Menschen am PC. Ich möchte meinen damaligen (1997 - 1999 bzw 2000) Lehrern dafür, dass sie mir geholfen haben, meine beruflichen Grundlagen zu legen.
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