Evang. Friedrich Oberlin Fachoberschule - München

Die Evang. Friedrich Oberlin Fachoberschule ist eine Schule mit dem Schwerpunkt Fachschule, die sich in der Karl-Hromadnik-Straße 5, 81241 München, Deutschland befindet. Die Einrichtung verfügt über behindertengerechte Eingänge und Parkplätze, was sie zu einer inklusiven Bildungseinrichtung macht.

Die Schule ist unter der Telefonnummer 898292350 erreichbar und hat eine eigene Website friedrich-oberlin.de, auf der Interessenten weitere Informationen finden können.

Die Evang. Friedrich Oberlin Fachoberschule hat 27 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei die durchschnittliche Bewertung bei 3.1/5 liegt. Dies zeigt, dass die Schule zwar positive Aspekte aufweist, aber auch Raum für Verbesserungen bietet.

Die Schule bietet eine breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten und Fachrichtungen an, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Schüler zugeschnitten sind. Die Lehrer und Mitarbeiter der Schule sind kompetent und engagiert, was sich positiv auf die Lernatmosphäre auswirkt.

Darüber hinaus verfügt die Schule über moderne Einrichtungen und Ressourcen, die den Schülern eine hochwertige Ausbildung ermöglichen. Die Schule ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, was den Schülern eine bequeme An- und Abreise ermöglicht.

Bewertungen von Evang. Friedrich Oberlin Fachoberschule

ItsNic

1/5

Uns wurde direkt am 1. Schultag gesagt, dass man uns es extra schwerer macht. So entstanden dann immerzu schlechte Noten und mit den abschließenden Abitur Prüfungen konnte man dann auch nichts mehr rausreißen. Das hat man auch gemerkt, als die meisten Schüler unserer Klasse nach der 12. aufgehört haben oder für das reguläre Abitur auf eine andere Schule gewechselt sind (wo dann die Noten auf einmal deutlich besser wurden).
Wenn man ein gutes Abitur will würde ich die Schule niemanden empfehlen

C W

5/5

Als ehemalige Schülerin der Friedrich Oberlin kann ich sagen, dass ich die Schulzeit dort niemals missen wollen würde. Die Zeit hat mir vor allem für meine Persönlichkeitsentfaltung und -entwicklung wirklich weiter geholfen. Im Gegensatz zu einigen anderen Schulen werden hier die Werte wirklich gelebt und man spürt, dass die Lehrer dran interessiert sind, die bestmögliche Bildung zu ermöglichen. Dies erfordert eben aber auch Interesse und Engagement auf Seiten des Schülers. Denn wenn man hier eins nicht kann: sein Abitur kaufen!
Ich danke allen Lehrkräften für Ihre wundervolle Arbeit!

Tamina Schmid

5/5

Als Oberlin-Alumni kann ich nur sagen, dass ich an dieser Schule die schönsten Schuljahre verbracht habe. Das Klima ist sehr persönlich und Lehrer erkennen einen auch nach Jahren noch! Ich habe mich stets unterstützt und ernstgenommen gefühlt. Besonders meine Lehrerin im Fach Pädagogik/ Psychologie hat mich sehr inspiriert, weil sie unglaublich viel Wissen vermittelt hat und auf Nachfrage auch über den Stoff hinaus erzählt hat und damit Hintergründe und Zusammenhänge so viel klarer wurden. Das Personal inklusive Lehrer nimmt sich immer Zeit für die Schüler und für Lösungen wird stets gesorgt.
Wie in jedem Lebensbereit muss man Eigeninitiative mitbringen, denn eine Schule ist nicht dafür da, dass man einen Abiturschnitt und Hilfe hinterhergeworfen bekommt. Es ist immer ein Geben und Nehmen. Wenn man fragt, gibt es an der Oberlin Antwort. Wenn man um Hilfe bittet, gibt es diese. Wenn man ein Problem hat, wird GEMEINSAM an einer Lösung gearbeitet.
Ich schätze meine Zeit an der Oberlin sehr und würde sie wärmstens empfehlen, wenn man individuelle Betreuung und ein Miteinander schätzt! <3

Finja Breitenfeld

1/5

Leider kann ich an die Schule nach drei Jahren nur einen Stern verteilen.
Denn ich persönlich würde diese Schule nicht weiter empfehlen.
Vor allem nicht an Leute die ein Studium mit einem NC anstreben. Da es nicht möglich ist an dieser Schule einen Schnitt von 15 Punkten zu erreichen, was einem die Lehrer auch ganz offen von Anfang an gleich in der ersten Stunde sagen. Denn es gibt einige Lehrer an dieser Schule die von vorne herein klar machen, dass es bei ihnen keine 15 Punkte gibt.
Des weiteren kann ich den anderen Bewertungen nur zustimmen, dass die Lehrer nur Unterricht mit ihren Lieblingsschülern bzw den Klassenbesten machen und die anderen dabei komplett links liegen lassen.
Aber auch wenn man gut mit macht und sich wirklich anstrengend wird man an dieser Schule auch von den meisten Lehrern mit einer schlechten mündlichen Noten belohnt.
Eine Abiturvorbereitung kann man sich auch nicht wirklich erhoffen, da wir eigentlich bis eine Woche vorm Abitur regulär Unterricht hatten. Obwohl man sagen könnte das wir bereits seit der 11. Klasse Abitur Vorbereitung hatten, indem wir Klausuren über dem Abitur Niveau bearbeiten durften. Dadurch sind Klassendurschnitte mit 4 Punkten normal an der Schule und für den Schnitt können ja wirklich nur wir Schüler was.
Außerdem wird die Kommunikation an der Schule klein geschrieben. So kann es gut sein dass man die Unterlagen für das UN Planspiel am Schultag davor bekommt. Aber das ist nur eins von zahllosen Beispielen wo wir zu spät informiert wurden.
Aber nach außen hin versucht die Schule krampfhaft perfekt zu wirken, wie zum Beispiel am Tag der offenen Tür wo wir freundlich von der Schulleitung gebeten wurden keine negativen Sachen über die Schule zusagen.
Natürlich ist das alles mein persönlicher Eindruck der Schule und mir fallen noch tausend mehr negative Gründe ein die gegen die Schule sprechen ein. Ich kann auch nicht sagen ob es an einer anderen FOS so viel besser wäre.
Allerdings möchte ich anmerken, dass ich in dieser Schule wirklich eine tolle Klasse hatte mit einer wirklich tollen Gemeinschaft und sehr gute Freunde gefunden habe.

AIDA AGGRESSIVOVIC

5/5

Als Ehemalige kann ich ein paar Eindrücke teilen.
Die Oberlin war für mich nicht nur irgendeine Schule. In meiner Zeit durfte ich erleben, dass Schule auch besonders sein kann. Ich habe mich stets gut aufgehoben, gefördert, aber auch gefordert gefühlt. Abseits meiner schulischen Leistungen wurde auch immer eines an der Oberlin geschätzt. Nämlich soziales Engagement. &das ist nicht selbstverständlich. Mit Unterstützung der Schulfamilie konnte man viel bewirken, Projekte wie „Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage“ auf die Beine stellen, Kreativität in Kunst und im Theater (<3) ausleben und maßgeblich das Schulleben als SMV gestalten. Das alles Hand in Hand mit und durch die Unterstützung der Schulleitung und der Lehrerschaft. Wo viele Menschen sind, passiert viel. Licht und Schatten. Kritik und Groll wurde meines Erachtens dankend durch die Schulleitung angenommen und mit konstruktiven Vorschlägen behoben. Gespräche auf Augenhöhe waren zwischen der Lehrerschaft und Schüler*innen immer möglich. Manche Lehrkräfte konnten durch überaus hohes Engagement in den Belangen der Schüler*innen glänzen (shoutout TS;LZ). In diesem Ausmaß habe ich das noch nie erlebt. Für mich überwiegt das Licht. Nach vier Jahren Oberlin, ja, es waren wirklich vier Jahre, behalte ich diese Schule ausschließlich positiv in Erinnerung. Es war schön, Teil der Oberlin zu sein - es ist nach wie vor schön, Teil dieser Schule zu sein. Wenn man nicht zu den Leistungsträgern gehört, kann man sich trotzdem eine wunderbare Zeit in dieser Schule machen. (Ich empfehle wärmstens die Theater AG und das Wahlpflichtfach Kunst).

Zina

5/5

In meinem schulischen Werdegang habe ich einige Schulen kennen lernen dürfen und muss ganz klar sagen, dass ich mich nirgends so gut aufgehoben gefühlt habe wie auf der Oberlin.
Besonders geschätzt habe ich hierbei das familiäre Verhältnis innerhalb der gesamten Schulfamilie.
An der Oberlin ist man nicht einfach irgendein Fisch der mit durch den Strom schwimmt, sondern jeder Schüler wird als Individuum gesehen und gefördert.
Kritik wurde meiner Erfahrung nach immer dankend angenommen und konstruktiv unter ständigem Austausch mit Schülern umgesetzt.
Besonders schön und erwähnenswert war auch das riesige Engagement und Interesse seitens der Lehrerschaft an außerschulischen Events wie der Abi Feier oder anderen Ausflügen.
Alles in allem denke ich sehr gerne an die unglaublich schönen drei Jahre an der Oberlin zurück und bin sehr dankbar dass ich an dieser Schule aufgenommen wurde und Teil dieser Familie sein durfte.

Flora Knecht

1/5

Ich bin ehemalige Schülerin und habe dieses Jahr mein Fachabitur dort absolviert.
Ich habe schon viele Schulwechsel hinter mir, jedoch habe ich noch nie so eine Schule besucht wie diese.
Angefangen hat es damit, dass es während der corona Zeit (online-Unterricht) zahlreiche Lehrerwechsel in den Hauptfächern gab.
Man musste sich auf jeden Lehrer neu einstellen, was ziemlich belastend war.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass nur die Lieblingsschüler in den Unterricht eingebunden wurden und dass bekam man deutlich an den mündlichen Noten zu spüren da sie in jedem Fach so stark voneinander abwichen.
Außerdem waren Meinungen, Fragen und subjektive Äußerungen unrelevant und wurden meist nicht beachtet.
Ich hatte im Vorhinein eigentlich nur positives gehört, doch leider musste ich mich von Gegenteil überzeugen.
Ich habe auch extra für die 13. Klasse die Schule gewechselt weil es nicht mehr auszuhalten war.
Ich würde diese Schule keiner Neuanmeldungen weiterempfehlen.

Timschik

1/5

Leider muss ich sagen, dass ich über die drei Jahre hinweg immer mehr von der Schule enttäuscht war. Gute Noten zu erzielen, fiel mir noch nie so schwer. Es wurde von vornherein von allen Lehrern klar gemacht das 15 Punkte grundsätzlich nicht vergeben werden (wieso gibt es diese dann?).
Die Qualität der Lehrer war sehr durchwachsen: es war von hoher Kompetenz bis zu völliger Talentfreiheit alles vertreten. Was ich besonders beschämend finde, ist folgende Antwort auf meine Frage: „Könnten sie mir das erklären, weil ich verstehe es wirklich null“ – die Antwort: „Benutz doch einfach deinen Kopf! Dafür habe ich jetzt wirklich keine Zeit mehr“.
Das wohl beste der Schule sind die Mitschüler: alle nett, freundlich und talentiert – was leider wenige zu spüren bekommen.
Neben den Lehrern wirkt die Schulleiterin hinsichtlich der Bedürfnisse der Schüler völlig desinteressiert, nimmt die Schüler nicht ernst bzw. nicht für voll und nimmt sich auch keine Zeit für klärende Gespräche – das reichte teilweise bis zur bloßen Empathielosigkeit.
Prägend war für mich besonders die Zusage meiner Religions-Lehrerin, auch ohne ein zusätzliches Referat die bessere Note zu erlangen – bei Ausgabe der Zeugnisse wurde mir wieder einmal klar, dass man an dieser Schule mit schriftlichen Versprechen besser fährt.
Ist das Planlosigkeit oder bewusste Schikane? Insgesamt muss ich Bekannten recht geben, die bereits nach der 11. Klasse die Schule gewechselt haben und plötzlich bis zu 5 Notenpunkte mehr erreicht haben – ob durch qualitativeren Unterricht oder eine gerechtere Bewertung, lasse ich mal dahingestellt.