Fakultät für Physik und Astronomie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg - Würzburg

Dave Schulz

Wer es duchschafft bekommt das Werkzeug für ewiges Leben und ne Energieversorgung noch dazu wo aber das Problem liegt. Ach ja man sollte Bio im Zusatzfach nehmen ob es echt Sinnmacht ist unklar so richtig sagt das keiner teils sind die Bildunksklassenkämpfe der Grund warum ich nicht Studieren kann und es währe nur was in der Uni ist. Die mittlerweile fast mitten in der Stadt zu sein scheint. Bei Nerven aufpassen. Einige schalten schon wieder ab woran irgendwie erkennbar ist das es nicht Sinnvoll ist.
So Alles ist aus den 70 er und Teils baufällig einige vermeintlich rechtsradikale oder angehörige einer Gewaltgruppe zeigen Aggressionsbereitschaft bei Kritik besonders in Psychologischer weise teils unklar wer sagt das 1% Hochintelligenz Konzept für das Bestehen eingebracht hat glaub das hab ich auswärts abbekommen es scheint das viele den Stoff schon vor Beginn kannten und so nie Probleme mit der Geschwindigkeit hatten und jemand sagte so und nicht langsamer sonst seid ihr nutzlos. Die anderen wurden Physiker. Schwarze psychologische Konzepte sind häufig erkennbar und untragbar für mich ist teils keine Sinnvolle Problem Ansprache möglich als währe ich ein schwarzer der in eine Südstadten Uni der 70er will. Während die anderen halt in einer Gruppe sind seit 2017 ist hier in der Stadt wieder Polen offen was machtpolitsch wohl mit Sexuallkonzepten und machbarkeiten und Bringschuld en um bekämpfungen geht. Schwarze Psychologie die nur noch Herrscher Terror ist und nicht besser wird sich Psychologisch Angedeutet abspielt. In der Uni fallen die Vielen Abgründe auf bei denen man schnell mal 15m auf Brecht-Stein knallt besonders für Leute deren Hüfte über dem Geländer ist was im Aufstieg eigentlich für alle gilt. Geht man den Weg lange genug wird man eigentlich Blind dafür. Ist eben wie in der Medizin in der Innenstadt wenn man den mittlerweile vermutlich unbenutzten Hörsal ich da währe ich fast ohnmächtig geworden und das ist noch jeder Würzburger Artzt gelaufen und konditioniert direkt was Mensch nicht sollte, weil tatsächlich einfach Elementar gefährlich. Ich habe hier nicht studiert und eigentlich viel Spaß und jetzt wohl auch kaum Zeit und besonders die Chance. Man wolle bessere Psychologen in den Menschen man solle sie so ausbilden es sei unklar was hier noch gewollt ist, ist. Und es fällt auf das Personen rein gehen und trotz Interesse nicht als Physiker wieder heraus kommen die es nur braucht das 80% oder so zu Böse Menschen sind scheint mir momentan wieder bei fast allen so es bleibt unklar und unzumutbar, weil Leute die weniger machen stehen schon heute ehr im Weg als das sie echten nutzen erfüllen. Wie lange auch immer es dauert weil ein 1 zu 600 Rating das aus numerisch fast ausschließlichem Monolog besteht kostet an 180 Tagen ein Video mit dem ich mir den Fahrweg spare und das schon in den 70er weil das meiste ist 2500 Jahre Alt was man hier lernt und mach so dann kein Spaß mehr für den es keine Zeit hätte so aber auch kein Sinn und Endergebnis hatt. Teils könnte man auch kritische Bereiche einfach ganz weg lassen so umfangreist ist das Feld geworden aber da beginnt es mich zu übersteigen. Besonders das Beachlor abgehen das Politisch ist ist fraglich man müsste Alles Studieren oder wenigstens alle Felder was nicht den mehr Aufwand hat was man versteht wenn man mal in der Nähe einiger Felder war da ja einfach es gäbe ein Aufbau Studium das es ermöglich sozusagen ein Avatar zu werden es währe anders als Professor aber nicht weniger nötig gewesen.

Sim On

Sehr unstrukturierte Organisation.
Alte, heruntergekommene Räumlichkeiten, mit teilweise auch stark veralteter Technik.
Vor allem das Physikpraktikum macht sehr wenig Spaß, des weiteren ist die Korrektur etwas willkürlich.
Kann das Studium leider nicht weiterempfehlen.

big J

Durch die vielen Umbauten ist es zwischen manchen Räumen sehr hellhörig.
Auch die Beschilderung oder Verfügbarkeit von Karten ist sehr verbessernswert.
Aber an sich ok

Χρήστος Karsten Schutte

Forschung und Lehre auf höchstem Niveau

Die Würzburger Physik kann auf eine lange und ehrwürdige Tradition zurückblicken. Bereits 1749 wurde ein Lehrstuhl für Experimentalphysik eingerichtet. Vorher wurde die Physik im Rahmen der Philosophischen Fakultät betrieben. Schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts war ein berühmter Gelehrter in Würzburg tätig, der sich mit physikalischen Problemen befasste: Pater Anastasius Kircher.

Die moderne Physik hielt Mitte des 19. Jahrhunderts mit Rudolf Clausius, einem Begründer der Thermodynamik, in Würzburg ihren Einzug. Auch seine Nachfolger waren renommierte Gelehrte. Die Physik war ursprünglich in der Alten Universität an der heutigen Domerschulstraße untergebracht. Ende des Jahrhunderts waren die Arbeitsbedingungen aber nicht mehr zumutbar und 1879 wurde von Prof. Friedrich Kohlrausch ein neues Institut am damaligen Pleicherring konzipiert und realisiert. Es handelte sich um eines der modernsten Institute in Europa. Nachfolger von Kohlrausch wurde 1888 Wilhelm Conrad Röntgen, der schon vorher als Assistent am Physikalischen Institut gewirkt hatte. Seine aufregende Entdeckung der X-Strahlen am 08. November 1895 machte die Würzburger Physik mit einem Schlag weltberühmt. Röntgens Nachfolger wurde 1900 Wilhelm Wien, der für seine Arbeiten zur Wärmestrahlung 1911 den Nobelpreis für Physik erhielt. Ihm folgte 1920 der Nobelpreisträger Johannes Stark, der Pionierarbeit auf dem Gebiete der Atomphysik geleistet hatte. Nach seinem Weggang 1922 gelang es nicht, einen Nachfolger mit hoher Reputation zu finden. Die Entwicklung der Würzburger Physik stagnierte eine Zeitlang.

Nach der Zerstörung des Institutes am Röntgenring im Jahr 1945 war der Aufbau zunächst sehr mühsam. In den 60er Jahren begann jedoch ein gezielter Ausbau der Würzburger Physik, es wurden 3 neue Lehrstühle für experimentelle, angewandte und theoretische Physik geschaffen. In den 70er Jahren kam ein weiterer Lehrstuhl für experimentelle Physik und einer für Didaktik der Physik hinzu. Das Physikalische Institut wurde als Department organisiert und 1968 wurde mit der Schwerpunktbildung in Richtung Festkörperphysik begonnen. Insbesondere wurde die Halbleiterphysik etabliert, die in Würzburg bereits Tradition hatte. Die Entwicklung fand 1985 einen Höhepunkt in der Verleihung des Nobelpreises an Klaus von Klitzing für die Entdeckung des Quanten-Hall-Effektes.

Die Räume am Röntgenring erwiesen sich bald als zu klein, ein Neubau des Physikalischen Institutes am Hubland wurde 1987 vollendet. Im Rahmen des Ausbaus der Fakultät wurden neue Lehrstühle für Technische Physik, für Biophysik und für Computational Physics geschaffen. Die Räume des Instituts wurden durch ein Mikrostrukturlabor erweitert, in dem neuartige Halbleiterstrukturen erforscht werden. Es wurde ein Anbau für die Biophysik geschaffen, der es gestattet, die Kernspintomographie weiterzuentwickeln. Der Lehrstuhl für Computational Physics ist der erste seiner Art in Deutschland.

1991 wurde das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. gegründet, das eng mit unserer Fakultät verbunden ist. So haben unsere Studenten z.B. die Möglichkeit, neuartige Materialien zur Wärmedämmung zu untersuchen.

Steffen Boseckert

Wir haben eine gemeinsame Filmproduktion auf die Beine gestellt, die unglaublich viel Spaß gemacht hat und uns neue Welten eröffnet hat. Gerne wieder mit einem solchen Team! Just look for the white rabbit...

Marcel Löbert

Tolles, altes Gebäude.
Sehr einfach sich zu verlaufen 10/10

Eric Nanowsky

Thomas Haase