Heinrich-Emanuel-Merck-Schule - Darmstadt

Timo Stephan

Noch nie eine so schlechte und unhöfliche Sekretärin gesehen. Legt auf ohne tschüss zu sagen, redet arrogant und genervt. Hilft einem auch nicht weiter.

norbert gertz

Ich bin selber Schüler dieser Schule. Ich mag die Schule an sich, jedoch gibt es einige Dinge zu bemängeln.
Zum Beispiel gibt es nicht regelmäßig bestimmte Speisen in der Caféteria. Pizza gibt es nur sehr selten. Geld für andere Speisen sind mit meinen finanziellen Mitteln leider nicht möglich.
Zum anderen ist die Problematik die mangelnde Kompetenz vieler IT Beauftragten. Updates werden während Unterrichtszeiten unternommen. Das ist sehr nervig. Unterricht kann deshalb teilweise nicht durchgeführt werden. Der interessierte Schüler/in wird dann leider enttäuscht.
Auf der anderen Seite gibt es dann aber positive Punkte, die man nicht vergessen darf, zum Beispiel viele sehr kompetente Lehrer an dieser Schule. Diese Lehrer bringen den Schüler/innen Dinge für das Leben bei. Dies darf man nicht vergessen, da die Schule dafür da ist, Jugendliche auf das Erwachsenenleben vorzubereiten.
Alles in allem kann man sagen, dass wegen dem Umzug leider viele Problematiken aufgetreten sind, unter denen die Schule momentan darunter leidet. Systemupdates dürfen nicht während des Unterrichts durchgeführt werden. Jedoch gibt es auch positive Punkte, die man nicht vergessen darf. Viele kompetente lehren Lebensweisheiten, die sehr nützlich sein könnten.

Helin A

Ich bin seit 2021 auf der Heinrich-Emanuel-Merck Schule und ich bin äußerst zufrieden. Die bis dato abgelieferten 1-Sterne Rezensionen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe eine super Zeit hier, insbesondere durch Lehrer wie Herr Mahlstede :). Ich bereue es überhaupt nicht die Fachrichtung Wirtschaft gewählt zu haben, da ich dadurch auch den Datenverarbeitungs-unterricht bei Stede genießen kann. Das neue Gebäude hat einen einzigartigen Krankenhaus-look und sorgt dafür, dass man die Schule auch ernst nimmt. Die neue Mensa bietet auch leckere Speisen an, deren bezahlung eigentlich machbar ist. Der einzig negative Punkt den ich hier nennen kann, ist das abgrundtief schlechte Schul-Wlan, was wir aber nicht der Schule, sondern der Stadt Darmstadt zu bedanken haben. Ich hoffe ich schaffe mein Abi ohne Depressionen und werde nicht unterpunktet in Englisch sein, egal YOLO. Mit freudlichen Grüßen, die Lieblingsschüler: Helin, Mayross, Annamaria, Chiara, Bokaj, JannisZ und Gugo Gomes. Stede auf die 1!!!

Ne Ak

Die Sekretäriat Damen sind sowas von unfreundlich und Respektlos.
Jedes Mal wenn man auch nur etwas fragen möchte, rasten sie komplett aus und sprechen mit einem unangemessenen Ton.
Man möchte dann schon fast garnicht mehr sprechen und geht einfach raus.

Nicht nur Schülern gegenüber, sondern auch Lehrern. Und es ist unglaublich, dass nichts dagegen gemacht wird. Ich bin echt fassungslos wie respektlos man sein kann.

Joshua Jehle

1. Das Gebäude & Ausstattung

Das Gebäude ist sehr alt und abgeranzt. Dreckiger und kaputter Teppichboden flächendeckend verlegt. Die Toiletten sind eine Katastrophe. Es gibt nur Kreidetafeln, für die heutige Zeit nicht sehr fortschrittlich. Das komplette BSZ-Nord wird jetzt schrittweise saniert. Die Hems ist als letzte Schule in dem Komplex dran. Die Gebäude werden komplett entkernt und modernisiert, von der alten Einrichtung wird nichts mehr übrig bleiben. Außerdem wurde vor kurzem ein moderner Anbau für das BSZ-Nord eröffnet. Die Ausstattung in den Elektrotechnik-Lehrräumen ist vollkommen in Ordnung.

2. Die Bediensteten

Ich habe hier überwiegend schlechte Erfahrungen mit den Lehrkräften gemacht.

Folgender Fall hat sich zugetragen: Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Gruppenarbeiten in allen Schulen durch das hessische Kultusministerum untersagt. Wir hatten dort ein Fach wo wir zusammen mit der Parallelklasse ein Elektrotechnik-Projekt realisieren sollten. Während im restlichen Unterricht, bei anderen Lehrern, stets auf die Maskenpflicht und ausreichend Abstand geachtet wurde. Im Projekt-Unterricht bei Herr S. trug schließlich niemand mehr eine Maske und gearbeitet wurde eng mit der Parallelklasse in Gruppen und alle Schüler liefen immer wild im Raum umher. Ein weiterer Lehrer der später in den Raum dazu kam erzählte, dass aufgrund der Pandemie viele Projekte verboten seien. Als ein Schüler daraufhin sagte dass wir hier aber genau das Gleiche machen, kam von diesem Lehrer nur ein kurzes Achselzucken. Mir war diese Situation aufgrund der neuen Pandemie sehr unangenehm und ich habe mich unwohl bei diesem unzureichenden Schutz gefühlt. Deshalb habe ich den Lehrer später darauf angesprochen. Dieser erklärte mir schließlich weshalb er keine Maske tragen will, da er diese für gesundheitlich schädlich hält. Auch das Gruppenarbeitsverbot, vom hessischen Kultusministerium erlassen, sah er nicht ein und rechtfertigte sein rechtswidriges Handeln damit dass wir hier an einer Berufsschule seien und wir keine kleinen Kinder mehr sind. Diese Aussage macht überhaupt keinen Sinn. Entweder es gibt eine Regel vom Kultusministerium oder es gibt keine, dann gilt sie auch für alle. Schließlich hatten auch wir ein Anrecht auf bestmöglichen Schutz in der ersten Corona-Welle. Jegliche Kritik wurde von Herr S. nicht angenommen und eher noch so umgedreht dass man sich schlussendlich selber als depp vorkommt. Er bot mir dann an er könne mir einen extra Raum nur für mich zur Verfügung stellen, wenn ich so Angst hätte. Dies ist eine Frechheit. Da kommt man sich so vor als wäre man selber das Problem und verlangt wieder eine Extrawurst. Hier wurden mutwillig Regeln missachtet und die Sorgen der Schüler mit Füßen getreten. Dieser verantwortungslose Umgang bzw. diese Uneinsichtigkeit war der negative Gipfel meiner Schulzeit dort.

Ein zweiter Fall: Der Lehrer der uns Arduino-Programmieren beibringen sollte, war sehr unfreundlich und ungehalten wenn man eine Frage stellte und nicht weiter wusste. Man wurde immer so dargestellt als würde man sich der Sache verweigern, obwohl ich bereit war etwas neues zu lernen. Unangenehme Situation.
Die Schüler sind meiner Meinung nach nur so gut wie der Lehrer erklären kann.
Die Schüler die Programmieren schon als Hobby hatten führte er immer als Vorbild an, obwohl diese schon Vorwissen hatten.

Andere Lehrer habe ich dort allerdings in sehr guter Erinnerung.

Thorsten Baumeister

Erinnere mich noch gerne an den Lehrer Herrn Pitteroff, der von dieser Schule zu uns abgeordnet war. EIn Lehrer der Spitzenklasse.
Herr Pitteroff unterrichtete Englisch und Sport an der List-Schule.

Srdjan Sasa Ivosevic

Schule definitiv nicht zu empfehlen. Ich bin aktuell Schüler dieser Schule. Diese befindet sich aktuell im Umbau, welcher den Unterricht massiv stört. Vorraussichtlich soll die Baustelle 10 Jahre dauern. Zumeist unmotivierte Lehrer mit veraltetem Lehrstoff. Klassenräume teils ohne Fenster oder sonstigem Lüftungssystem. Günstiger verdreckter Teppichboden macht die Sache noch Rund. Die Toiletten sind unmöglich, natürlich liegt es hauptsächlich an den Schülern, jedoch kann man doch eine kaputte Kloschüssel doch wohl nach 2 Wochen entsorgen. Die Kiosks sind überteuert und haben zumeist unfreundliches und unhygienisches Personal. Das Netzwerk ist nicht für Lehrzwecke geeignet, da es häufig zu Ausfällen kommt und schlecht administriert wird (Sobald man 2 Minuten inaktiv ist, weil man dem Unterricht folgen möchte wird man aufgefordert sich erneut zu identifizieren.). Generell wurde in dieser Berufsschule nicht beachtet, dass Schüler mit Laptops aus ihren Firmen kommen können und das nicht jeder dieser Laptops Änderungen im System erlaubt. Ergonomisches Lernen ist hier definitiv nicht geboten! Aber Parkplätze gibt es vom Darmstädter Nordbad sowie eine Straßenbahn Haltestelle.

Jannik Saemann

Nicht zu empfehlen. Lehrkräfte sind teilweise unfreundlich und unzuverlässig. Unterstützung wird zwar angeboten, allerdings hat man das Gefühl das nicht das Wohl des Schülers im Vordergrund steht. Auf das Abitur wird man nur bedingt vorbereitet, denn kurz vor den Prüfungen wird man kaum noch ernst genommen.

Ich kann als ehemaliger Schüler nur von dieser Schule abraten.