Jules Verne Campus - München

Thomas Kurzlechner

Als Vater von zwei Kindern, die zunächst die Grundschule und jetzt das Gymnasium des Jules Verne Campus in München besuchen, bin ich überaus begeistert von dieser Schule. Die Lehrer sind engagiert und fördern jedes Kind individuell. Unsere Kinder fühlen sich hier wohl und werden in ihrer Lernfreude unterstützt. Besonders beeindruckt hat uns der nahtlose Übergang vom Grundschule zum Gymnasium, wo moderne Lehrmethoden die Schüler optimal auf die Zukunft vorbereiten. Der Jules Verne Campus bietet eine herausragende Bildung und schafft eine Umgebung, in der unsere Kinder sowohl akademisch als auch persönlich wachsen können. Wir könnten uns keine bessere Schule wünschen!

Sonja Rummer

Unsere beiden Söhne besuchen seit Jahren den Jules Verne Campus in München, und wir könnten nicht glücklicher mit unserer Wahl sein. Die Schule hat dazu beigetragen, dass unsere Kinder nicht nur tolle akademische Fortschritte machen, sondern sich auch in ihrer Persönlichkeit wunderbar weiterentwickeln. Die Lernbegleiter sind nicht nur kompetent, sondern auch äußerst engagiert und einfühlsam, was zu einer wertschätzenden Lernumgebung beiträgt.

Besonders hervorzuheben ist das einzigartige Konzept der Schule, das auf die individuellen Bedürfnisse jedes Schülers eingeht. Unsere Kinder fühlen sich gesehen und gefördert, was sich in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Begeisterung fürs Lernen widerspiegelt. Der Jules Verne Campus vereint akademische Exzellenz mit der Förderung persönlicher Stärken, wodurch er sich deutlich von anderen Schulen abhebt. Ein weiteres Plus ist der bilinguale Schulalltag!
So muss in unsren Augen Schule sein!

Wir sind dankbar, dass unsere Söhne Teil dieser tollen Schulgemeinschaft sind, und können den Jules Verne Campus nur wärmstens weiterempfehlen.

D L

Wir haben leider keine guten Erfahrungen mit dieser Einrichtung gemacht. Die Eltern sind rücksichtlos und eine Gefahr für den Straßenverkehr im gesamten Viertel. Blinker sind unbekannt, parken in zweiter Reihe üblich, parken in Privatausfahrten / Privatparkplätzen selbstverständlich, Türen öffnen ohne zu schauen der gute Ton, Ausparken ohne zu schauen Alltag und mit Kindern an der Hand bei fließendem Verkehr die Straße überqueren sind hier normale Verhaltensweisen. Auch der, als Verkehrshelfer abgestellte, Schulangestellte sieht sich mehr als verkehrsregelnder Verkehrspolizist, denn als Schulweghelfer. Gerne wird hier ohne zu schauen auf die Straße gesprungen und die Fahrzeuge werden angehalten. Teils ist er auch schwer erkennbar, denn eine Warnweste ist Fehlanzeige. Wenn man selbst mit dem Fahrrad unterwegs ist, begibt man sich hier in Lebensgefahr!
Wenn man sich nun erdreistet diese Menschen auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen, wird man meist nur beleidigt (häufig hören die Kinder zu und erlernen dieses Verhalten dann auch. Dies macht sich insbesondere dadurch bemerkbar, dass die Kinder fleißig und vorsätzlich ihren Müll im Viertel verteilen). Leider unternimmt die Schule hier nichts Nachhaltiges um das zu verbessern. Lippenbekenntnisse werden gemacht, helfen jedoch keinem weiter. Ich sehe diese Einrichtung hier als Verursacher für die Probleme, da keinerlei Verkehrs- und Anlieferkonzept existiert. Notfalls muss halt ein Parkplatz / eine Lieferzone angemietet werden. Auch klimaschonende Sammeltransporte wären eine Option.

Antje Sterembørg

„Schule im Wandel“….hohe Unzufriedenheit, auch intern, ohne Chance auf Verbesserung, aufgrund des aufgesetzten Hierarchiegefälles!Fachkräftemangel deutlich erkennbar!Hohe Mitarbeiterfluktuation,null Kernkompetenz in Mitarbeiterführung.Vieles nur individuell bemessen und sehr suspekt!Intransparente Abläufe und Aufgabenverteilung sehr auf den eigenen Vorteil bedacht.Auch hinsichtlich der Schüler, wäre ein hohes Maß an Vorbildfunktion von Nöten, was schon rein an menschlicher Wertschätzung scheitert, die hier nicht mehr unterboten werden kann.

Frank Ludwig

Absolut nicht zu empfehlen. Unseriös. Die alte und neue Verwaltungsleiterin pflegt einen respektlosen und menschenverachtenden Führungsstil.
Kein Vater, sondern Vertreter eines Mitarbeiters

Coloria Kunterbunt

Klare Empfehlung! Durchweg positive Erfahrungen in Kindergarten und Schule gemacht. Freundliche, hilfsbereite Lernbegleiter. Leitung geht mit gutem Beispiel voran (begrüßt Kinder gerade zum Schulstart persönlich am Tor). Corona wunderbar gemeistert. Verantwortung von Anfang an Teil des Konzepts (sowohl untereinander als auch gegenüber der Natur). Problematische Situationen werden mit positiven Blick auf die Zukunft und größtmöglicher Unterstützung gemeistert. Soziale Unterschiede und kulturelle Verschiedenheit wird überwunden. Menschen werden ganzheitlich mit ihren Emotionen und ihrem Potenzial gesehen. Coaching für die Oberstufe und spezielle Kurse für den Übertritt. Intensive Vorbereitung auf die Schule in der Vorschule (Gruppe Perle). Schulhund, Zweisprachigkeit, Sport und Bewegungsstunden täglich, gutes internationales Essen, wann immer möglich frische Luft und Natur, Neugierologie als Unterrichtsfach, Leseförderung (Spaß am Lesen wird gefördert durch Bücherbus und Bibliotheksstunde), individuelle Betreuung am Kind und seinen Begabungen. Diese Schule ist eine absolute Traumschule. Da wäre man gerne selbst noch einmal Schüler. Selbstreflektion und stetiger Wunsch nach Verbesserung! Sofort wieder egal, ob in Kita, Grundschule oder Gymnasium

Inger Daniela Dustmann

Eine wunderbare Schule für alle,die Ihren Kindern eine Atmosphäre von wertschätzender Kommunikation und gegenseitigem Respekt in einem familiären und sehr freundlichem Umfeld ermöglichen wollen.
Die Kinder werden in ihren individuellen Stärken und nach ihrem Tempo gefördert,bestätigt, mit viel Herz motiviert und Selbstständigkeit beim Lernen vermittelt.
Die vielfältigen Sportangebote und die kreativen Möglichkeiten unterstützen das Lernen über die kindliche Neugier in einer besonders wertvollen Art und Weise.
Die Kommunikation mit den Eltern ist in allen Bereichen völlig transparent,zeitnah,freundlich und zuverlässig.

JJ's

Die schönste Schulzeit, wie wir sie uns nicht schöner malen hätten können. Für unsere Tochter und für uns. Jetzt drei Jahre später spricht unsere Tochter gut Englisch und hat in all den Jahren nicht einmal gesagt „ich will heute nicht in die Schule“. Ganz im Gegenteil… sie ist immer super gelaunt nach Hause gekommen und hat sich auf den nächsten Tag gefreut. Der Umgang zwischen den Schülern (auch aus anderen Klassen) und zu den Lehrern ist super hilfsbereit. Hier ist der Lehrer eben nicht „nur Lehrer“. Unsere Tochter hatte zeitweise Probleme in Mathe. Die Lehrer (zwei pro Klasse) sind sofort darauf eingegangen … die „Matheschwäche“ war recht schnell gelöst. Überhaupt ist die Kommunikation mit der Schule super easy. Mittags sitzen alle Schüler mit ihren Lehrern zusammen beim Mittagsessen und lernen sich nochmal ganz anders kennen. Zwischen den Unterrichtsstunden wird Sport gemacht. Oder sie gehen an die Kletterwand, aufs Trampolin oder lernen Einrad fahren. Jetzt, etwas später, ist mir klar warum das so wichtig war. Eigentlich auch logisch: Kinder wollen sich halt auch mal bewegen. Jetzt, da unsere Tochter an einer staatlichen Schule ist (wir sind umgezogen) wissen wir erst recht wie super schön die Zeit am Jules Vernes Campus war. Stünden wir heute wieder vor der Entscheidung: es wäre - mit Kusshand - wieder diese Schule.