Professional School – Leuphana Universität Lüneburg - Lüneburg

Kathrin D.

Ich habe Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher im Bachelorstudiengang an der Leuphana Professional School studiert. Die Inhalte des Curriculums waren umfangreich und geben Handwerkszeug, das in der Praxis sehr gut anwendbar ist. Die Studiengangskoordination habe ich, auch in Zeiten von Corona und Onlinelehre, als sehr gut erreichbar und interessiert an den Problemen und Bedürfnissen der Studierenden erlebt. Viele der Dozierenden kommen aus der Praxis, was für die Lehrveranstaltungen, vor allem auch in Hinblick auf die Praxisprojekte, ein großer Gewinn war. Ich kann den Studiengang absolut weiterempfehlen. Wer sich persönlich gut organisieren und disziplinieren kann, durchläuft hier -neben Beruf und anderweitigen Verpflichtungen- eine richtig gute und praxisorientierte Ausbildung.

Astrid C.

Das Studium bietet allen berufstätigen ein gute Möglichkeit sich weiterzubilden. Aktuell studiere ich Soziale Arbeit für Erzieherinnen. Der Studiengang, ist zu Coronazeiten trotz der vielen Onlinevorlesungen, gut organisiert und ich fühle mich auch gut informiert. Das Team gibt sich zu Coronazeiten die größmögliche Mühe, dass das Studium gut und qualifiert durchgeführt wird. Das Studium bietet das, was ich im Vorfeld erwartet habe. Wer sich selber gut organisieren kann, wird sich gut im Studium zurechtfinden und sich einen guten wissenschaftsamtlichen Wissenzuwachs aneignen können. Ich würde wieder an der Leuphana das Studium aufnehmen.

Michaela H.

Mit meinem Studium Bachelor Soziale Arbeit an der Professional School Leuphana Universität bin ich sehr zufrieden. Ich erlebe hier einen wertschätzenden Umgang mit Studierenden, eine gute Beratung durch die Studiengangskoordination und erhalte neue Erkenntnisse, die auf den bereits vorhandenen Erfahrungen aufbauen. Besonders hervorzuheben ist die sehr gute Begleitung und der fachliche Austausch im Praxisprojekt.
Zudem informiert und berät die Leuphana Universität auch zu finanziellen Fördermöglichkeiten, so dass einige von uns beispielsweise vom Aufstiegsstipendium und dem Deutschlandstipendium profitieren können.
Die Rahmenbedingungen des berufsbegleitenden Studiums ermöglichen mir, Beruf und Familie mit dem Studium zu vereinbaren.

Daniela-Michelle H.

Ich studiere aktuell Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher an der Professional School. Mitten in der CoronaPandemie hat es die Uni geschafft, auf ein adäquates Online-System umzustellen, welches selbstredend nicht die Präsenz ersetzt hat, jedoch dazu geführt hat, dass niemand von den Studierenden sein Studium verlängern muss. Ich fühle mich dort von der Studiengangsleitung gut betreut und profitiere von den wirklich guten Dozenten, die mit ihren Erfahrungen und ihrer motivierenden Art dazu beitragen, dass ich mein Studium dort sehr gerne und vor allem zufrieden beenden werde.

Christin ?. R.

Ich kann den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit für ErzieherInnen an der Leuphana nicht empfehlen. Es wirkt dort alles sehr chaotisch und unstrukturiert. Zudem ist es im Anschluss des Studiums erforderlich ein schlecht bezahltes Anerkennungsjahr zu machen. Für Eltern in Teilzeit finanziell kaum zu wuppen. Ich würde wirklich allen empfehlen an eine Uni zu gehen, wo die staatliche Anerkennung bereits integriert ist. Insbesondere, da man ja bewusst berufsbegleitend studiert, da man auch weiterhin seine monatlichen Kosten zu begleichen hat.

Anni S.

Ich habe mich bewusst für das Studium der Sozialen Arbeit für Erzieher*innen an der PS der Leuphana entschieden, weil ich mich auf den deutlichen Praxisbezug des Studiums gefreut hatte. Ich wurde nicht enttäuscht! Die Dozierenden haben zum großen Teil selbst Praxiserfahrungen und haben auch immer wieder Möglichkeiten für Erfahrungsaustausch unter den Studierenden geboten. Ich habe mich ebenfalls bewusst für ein Studium entschieden, zu dem ein Anerkennungsjahr angeboten wird. Dazu habe ich vor Beginn des Studiums ausführliche Informationen erhalten, so dass ich meine Wahl gezielt treffen konnte. Ich habe das Anerkennungsjahr gut genutzt, wurde nicht "ins kalte Wasser geschmissen", sondern bin inzwischen gut im neuen Arbeitsfeld angekommen. Auch die Betreuung des Anerkennungsjahres, vor allem durch den Leiter der Praktikumsverwaltung, habe ich als durchweg positiv empfunden.
Im Studiengang habe ich mich insgesamt sehr wohl gefühlt, was vor allem auch an dem tollen Team des Studienganges lag. Die Studiengangskoordination hatte immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen und war bemüht, in konstruktiven Gesprächen eine gute Lösung für alle Beteiligten zu finden. Die einzelnen Veranstaltungen waren von ihnen gut vorbereitet - und von den Dozierenden unterschiedlich ausgefüllt, was ja aber normal ist. 😉 Ich habe mich dank der Informationen, die von der Koordination und dem Studiengangsteam bereitgestellt wurden, gut zurecht gefunden und mich immer gut begleitet gefühlt. Gerade der Anteil, den ich selbstständig ins Studium einbringen konnte/musste (Selbstorganisation, Selbst-Lern-Zeiten, eigene Auswahl von Prüfungsthemen...) hat mir die Verbindung von Studium und Berufstätigkeit erheblich erleichtert - und mir persönlich ein großes Maß an Motivation gebracht!

Wer also nach einem Studium sucht, welches sich gut mit einer Berufstätigkeit verbinden lässt, bei dem die Dozierenden die bisherigen beruflichen Erfahrungen anerkennen und darauf aufbauen, wer sich an regen, konstruktiven Diskussionen beteiligen will und wer eigenverantwortlich lernen kann (und will) ist hier genau richtig!

C A.

Das Studium ist inhaltlich top. Ich hatte zwar zu Beginn zeitweise das Gefühl hat mit Wissen überschüttet zu werden, dass legte sich jedoch mit der Zeit. Die Leuphana Universität ist super organisiert und reagiert sehr flexibel im Fall von Terminverschiebungen/-ausfällen, dass gilt besonders für die Zeit der Pandemie. Alle benötigten Unterlagen werden umfänglich und rechtzeitig bereit gestellt, Semesterpläne gibt es in der Regel sechs Monate im Voraus. Die Studiengangskoordination ist ebenso wie Dozenten*innen den Studenten*innen immer zugewandt und hilfsbereit sowie jederzeit zur Unterstützung bereit. Das Fachwissen der jeweiligen Dozent*innen ist in der Mehrzahl bemerkenswert.
Als Berufsanfänger in der Sozialen Arbeit finde ich es sinnvoll erst die theoretische Grundlage zu legen und im Anschluss mit dem Berufsanerkennungsjahr eine gute Möglichkeit zu bekommen, Theorie und Praxis zu verzahnen und seinem beruflichen Selbstkonzept den Feinschliff zu verpassen. Ich kann mich adäquat in die praktische Soziale Arbeit einarbeiten und die im Studium angeeigneten Fachkenntnisse anwenden, konsolidieren und ggf. begleitet revidieren. Man lernt unter Anleitung u.a. mit Überforderung/Fehlern umzugehen; merkt, dass auch erfahrene Kollegen noch Fehler machen. Das finde ich entspannend. Die berufliche Identität wird weiter gefestigt und ausgebaut. Schlussendlich ist es für mich auch eine finanzielle Frage, mit staatlichen Anerkennung steigt das Gehalt. Falls man den Wunsch/Plan hat, als Sozialarbeiter*in im öffentlichen Dienst zu arbeiten, ist die staatliche Anerkennung erforderlich.

B. K.

Meine Erfahrungen an der Professional School waren durchweg positiv. Ich habe dort den Corporate and Business Law Master studiert und die Inhalte, wie auch die Orga waren super. Auch die Betreuung war vorbildlich (Antworten kamen immer promt- auch am Wochenende und abends!!). Nur das Ü Modul war meines Erachtens überflüssig.