Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin - Berlin

esähM

Leider wurde meine authentische Rezension entfernt. Es scheint die SFU Berlin ist nicht bereit sich selbstkritisch und reflektiert mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen?

Es handelt sich um eine Institution, deren Programmatik auf den unwissenschaftlichen und widerlegten Annahmen von Sigmund Freud basiert.

Das psychologische Paradigma der SFU Berlin basiert nicht auf wissenschaftlich validen Erkenntnissen, sondern auf selbst konstruierten Theorien und Modellen, die eher philosophischer Natur sind. Dabei werden sämtliche den psychischen Prozessen zu Grunde liegenden neuronalen Prozesse vollständig ausgeklammert und stattdessen lässt man mythologisch anmutenden Erklärungsversuchen den Vorrang, so als würde die "Psyche" losgelöst und unabhängig von der physisch-biologischen Realität des menschlichen Organismus existieren und erst durch fantasiereiche Mutmaßungen Freuds fassbar.

Es handelt sich also im Grunde genommen um Esoterik, die bei psychischen Störungen nicht zu helfen vermag, da sie nicht auf einem echten Verständnis der psychischen Prozesse und Ihrer Ursachen beruht, sondern eben auf subjektiven Mutmaßungen, die keinerlei Validität besitzen.

Ike Hayes

Bevor ich zu meiner Bewertung komme, muss ich zunächst darauf hinweisen, dass die SFU Berlin meiner Beobachtung nach authentische, kritische Bewertungen leider systematisch löschen lässt. Daher ist die Gesamtnote stark in die positive Richtung hin verfälscht und spiegelt kaum die wirklichen Erfahrungswerte wider! Nun zu meiner Bewertung:

Positiv:

+ Die SFU ist übersichtlich und weniger anonym als die großen Universitäten, weshalb man sich hier schneller zurechtfindet

+ ermöglicht sofortigen Zugang zu Hoch-NC Fächern wie Psychologie und Psychotherapiewissenschaften, die sonst ohne 1,0er Abitur mit Wartezeiten verbunden wären

Negativ:
- Hohe private Studiengebühren (nicht leistbar für Aspirantinnen aus finanziell einfachen Verhältnissen)

- in Folge dessen eine eher geringe soziale Vielfalt in der Studierendenschaft

- stark freudianische Prägung der SFU führt dazu, dass hier obsolete Verfahren, Methoden und Herangehensweisen weiterhin propagiert werden, die an anderen Unis längst verworfen wurden

- die SFU Berlin operiert auf Grundlage einer österreichischen Akkreditation, die nicht mit den strengeren Vorgaben der deutschen Akkreditierungsbehörde vergleichbar ist

- (Psychotherapiewissenschaft): der Studiengang führt nicht zu einer regulären deutschen Approbation

- (Psychotherapiewissenschaft): der Wechsel an eine andere Hochschule für den Master ist praktisch unmöglich, da das hiesige grundständige Studium nicht den Vorgaben des deutschen Rahmenlehrplans entspricht, so dass es an anderen Hochschulen kaum anrechnungsfähig ist

Najwa Ouss

Mein Studium an der SFU war sowohl anspruchsvoll als auch fordernd und hat mich oft an meine Grenzen gebracht. Wie an vielen Universitäten gibt es auch hier sowohl exzellente als auch weniger überzeugende Professor*innen und Dozent*innen. Positiv hervorzuheben ist, dass die Universität stets bemüht war, Lösungen für Probleme zu finden und die Evaluation der Lehrenden sehr ernst genommen wurde.

An der SFU gibt es Wissenschaftler*innen, deren Lehrmethoden und Engagement für ihr Fachgebiet mich bis heute prägen und einen nachhaltigen Einfluss auf meine berufliche Zukunft haben.

Rückblickend, insbesondere jetzt, da ich an einer anderen Institution meinen Master mache, weiß ich die hohe Qualität der Ausbildung dort sehr zu schätzen. Obwohl ich es während meines Studiums manchmal anders empfunden habe, bin ich heute überzeugt, dass ich sehr gut vorbereitet wurde.

Die Organisation der Universität war allerdings nicht immer optimal, aber es gab stets Bemühungen, sich zu verbessern. Ein Kritikpunkt ist, dass es keine Mensa gibt. Die nahegelegenen Cafés sind relativ teuer und mindestens fünf Minuten entfernt. Eine eigene Mensa auf dem Campus wäre definitiv eine Bereicherung.

Die SFU ist eine junge Universität, die sich stetig weiterentwickelt. Seit meinem Studium dort hat sich einiges verbessert. Insgesamt halte ich die Universität für gut und würde mich aus heutiger Sicht erneut für ein Studium dort entscheiden.

Thomas M.

Ich bin sehr dankbar für meine Zeit an dieser kleinen, aber feinen Privatuniversität. Die familiäre Atmosphäre und die persönliche Betreuung haben mein Studium zu einer wirklich besonderen Erfahrung gemacht. Durch die überschaubare Größe hatten wir als Studierende die Möglichkeit, enge Kontakte zu den Dozierenden zu pflegen. Dies ermöglichte eine individuelle Förderung und sorgte dafür, dass auf jede Frage und jedes Anliegen eingegangen wurde.

Das Lehrpersonal ist äußerst kompetent und engagiert. Sie bringen nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch wertvolle Praxiserfahrungen mit, was die Lehrveranstaltungen spannend und praxisnah gestaltet. Man spürt, dass die Universität großen Wert auf eine angenehme Lernumgebung und die persönliche Weiterentwicklung ihrer Studierenden legt. Wer eine persönliche, hochwertige und praxisorientierte Ausbildung in einem vertrauten Umfeld sucht, ist hier genau richtig.

Lou Cey

guter ort um dass zu studieren was man schon immer machen wollte ohne dass einem der Nc im wege steht

Laura „Alias“ Gehtdichnichtsan

Unfassbar unprofessionell

Ingo Brand

Sehr gut

Nino Nono

Goooood