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Technische Berufsschule Zürich TBZ - Zürich
Adresse: Ausstellungsstrasse 70, 8005 Zürich, Schweiz.
Telefon: 444469600.
Webseite: tbz.ch.
Spezialitäten: Berufsbildende Schule, Schule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 291 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.2/5.
Ort von Technische Berufsschule Zürich TBZ
Die Technische Berufsschule Zürich TBZ ist eine berufsbildende Schule, die sich auf die Ausbildung junger Menschen in verschiedenen Berufen spezialisiert hat. Sie befindet sich in der Ausstellungsstrasse 70, 8005 Zürich, Schweiz.
Die Schule ist sehr rollstuhlgerecht und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang sowie Parkplatz. Dies ermöglicht es Menschen mit Behinderungen, die Schule bequem und sicher zu besuchen.
Die TBZ bietet eine Vielzahl von Spezialitäten an, darunter verschiedene Berufe und Schulausbildungen. Die Schule ist bekannt für ihre hohe Qualität und ihre engagierten Lehrkräfte.
Wenn Sie nach einer berufsbildenden Schule in Zürich suchen, ist die TBZ eine ausgezeichnete Wahl. Sie können die Schule telefonisch unter 444469600 kontaktieren oder ihre Website tbz.ch besuchen, um mehr über die Schule und ihre Angebote zu erfahren.
Es ist auch möglich, die Bewertungen der Schule auf Google My Business zu überprüfen. Die TBZ hat derzeit 291 Bewertungen und eine durchschnittliche Meinung von 2.2/5. Es ist wichtig zu beachten, dass die Meinungen von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden können und nicht unbedingt die Qualität der Schule widerspiegeln müssen.
Insgesamt ist die Technische Berufsschule Zürich TBZ eine ausgezeichnete Wahl für alle, die eine hochwertige berufsbildende Schule suchen. Mit ihrer rollstuhlgerechten Infrastruktur, engagierten Lehrkräften und vielfältigen Angeboten ist die TBZ eine Schule, die weiterzuempfehlen ist. Wir ermutigen Sie, die Schule über ihre Website zu kontaktieren und mehr über ihre Angebote zu erfahren.
Bewertungen von Technische Berufsschule Zürich TBZ
Maureece
TBZ – oder wie ich es nenne, „Total Begeisterungsfreier Zeitvertreib“. Wenn du jemals das Gefühl hattest, in einer Dauerschleife aus Langeweile und Chaos festzustecken, dann willkommen im TBZ.
Der Unterricht? Es ist ein bisschen, als würde man versuchen, aus einem Puzzle mit fehlenden Teilen ein Bild zusammenzusetzen. Dozenten werfen Begriffe in den Raum, als wären wir alle mit einem Lexikon im Kopf geboren. Und falls du etwas nicht verstehst, keine Sorge – es wird einfach nochmal in genau den gleichen Worten erklärt. Genial!
Die technische Ausstattung? Nun ja, die PCs starten so gemächlich, dass ich fast dachte, sie hätten sich entschieden, ein Sabbatical zu nehmen. Aber das Beste daran: Wenn der Bildschirm endlich aufleuchtet, weißt du nicht, ob du dich freuen oder fürchten sollst, dass das System nicht gleich wieder abstürzt.
Pausen? Oh ja, die gibt es. Aber nach einer Runde in der „Mensa“ weiß man, dass der wahre Test des Tages nicht die Prüfungen sind, sondern das Essen. Da muss man wirklich Mut beweisen.
Am Ende bleibt nur eine Frage: Würde ich TBZ weiterempfehlen? Vielleicht als unfreiwilliges Selbstexperiment in Sachen Geduld und Nervenstärke. Aber für alles andere: Lieber nicht.
Peter Maier
Unser ABU Lehrer ist der schlechteste Lehrer, welcher ich in meinem Leben gehabt habe. Wenn er anfängt auf Englisch zu sprechen, bekommt man fast Ohrenkrebs. Man kann es fast nicht aushalten. Das schlimmste sind die mündlichen Noten. Wie sollte man sich melden, wenn er die ganze Zeit spricht?
Manche Personen sollten einfach nicht Lehrer sein.
DL2x
1) Die Hygiene
Hier an der TBZ fühlt man sich manchmal wie in einem Survival-Training. Denn das Fehlen von Papierhandtüchern zwingt uns Schüler zu kreativen Lösungen. Manche wischen ihre Hände an den Jeans ab, andere schwören auf die Föhntechnik der altgedienten Händetrockner, die an das Brummgeräusch eines kaputten Staubsaugers erinnern. Es wird gemunkelt, dass es sogar Schüler gibt, die es schaffen, ihre Hände einfach durch pure Gedankenkraft zu trocknen (der TBZ-Superkraftkurs macht’s möglich!). Leider sind andere weniger erfolgreich und gehen mit nassen Händen in den Unterricht. Auf einem Zettel steht dass die Handtücher anscheinend auch für andere sachen benutzt worden wären. Holle nein. Wie zum geier will man PAPIERHANDTÜCHER anders verwenden?!?!?!?
2) Die Lehrer
Die Lehrer an der TBZ sind eine bunte Mischung aus echten Wissensenthusiasten und wandelnden Wikipedia-Artikeln. Einige Lehrer sind so engagiert, dass man fast glaubt, sie wären im Heimwerkerkanal des Bildungsfernsehens aufgewachsen. Andere hingegen müssen ständig mit technologischen Problemen kämpfen, als würden sie gegen riesige digitale Drachen kämpfen. Wenn ihr Fragen zu den Lernmaterialien habt, wappnet euch mit Geduld. Bis der Lehrer seine ritterliche Schlacht gegen den druckenden Laserdrucker gewonnen hat, habt ihr genügend Zeit, um mit der Tafelkreide ganze Meisterwerke zu kreieren.
3) Das Essen
Die Mensa der TBZ überzeugt durch unerschütterliche Konstanz in Sachen Fast Food. Täglich grüßen halb fertige Burger und leidlich knusprige Pommes. Die Preise der Burger hingegen steigen kontinuierlich, vielleicht als Motivation, doch den beschwerlichen Aufstieg zur Turnhalle ohne Aufzug zu verfolgen (auch wenn der Aufzug ohnehin als heiliger Gral ausschließlich den Lehrern vorbehalten ist).
4) Die Internetverbindung
Die TBZ-Internetverbindung gleicht einem historischen Vermächtnis aus der Prä-Internet-Ära. Manchmal hat man das Gefühl, als müsste man Tauben mit USB-Sticks losschicken, um Daten austauschen zu können. Während der Webseitenbesuche verfällt man schnell in Meditationszustände, in denen das Herunterladen einer einfachen PDF-Datei zur spirituellen Übung wird. Viele Schüler nutzen die überschüssige Zeit für ein kurzes match oder sogar kurze Nickerchen. Bei Gruppenprojekten bevorzugt man dann wieder den Old-School-Ansatz und reicht sich die Daten auf USB-Sticks herum. Lädt euch unbedingt eine VPN wie Proton VPN runter, weil die Schule mit ihren verdächtigen Zertifikaten den ganzen Internetverkehr zu überwachen / speichern scheinen.
5) Der absolute Wahnsinn
Die Gamer, die versuchen, während der Schule Minecraft zu Spielen: Zwischen niedrigen Datengeschwindigkeiten und hohen Latenzzeiten stecken sie fest, wie ein Ritter in einer Zeitfalle. Manchmal hat man das Gefühl, dass man beim Spielen auf der TBZ-Internetverbindung mehr Spannung erleben kann, als in der epischsten Schlacht von Hypixel Bedwars. Der daraus resultierende Ärger unter den häufigen Unmutsäußerungen der Schüler sorgt für so manchen unvergesslichen Moment, gefolgt von einem erheblichen Salzgehalt in der Luft.
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Seid gespannt und viel Spaß beim nächsten Abenteuer an der TBZ!
Unknow Unknow
Sehr geehrtes Bewertungsteam,
nachdem ich mir die bisherigen Bewertungen dieser Berufsschule angesehen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass meine bisherige Bewertung zu milde war. Hier sind meine weiteren Erfahrungen, die meine bereits geäußerte Unzufriedenheit nur verstärken:
---Kapitel 2---
Der Lehrer für Projektmanagement ist nicht nur inkompetent, sondern hat scheinbar sein Gehirn im Verlauf eines Irrenhausbesuchs verloren. Seine Forderung, am Wochenende zu arbeiten, um Projekte abzuschließen, ist nicht nur absurd, sondern auch eine klare Missachtung unserer Rechte. Es scheint, als ob Inkompetenz in diesem Lehrkörper eine Norm ist, da andere Lehrer ebenfalls dazu neigen, die Schulzeit als unbezahlte Arbeitszeit zu betrachten.
Der Mathematiklehrer hat offensichtlich seine Berufung verfehlt. Statt den Unterricht zu leiten, verbringt er seine Zeit mit dem Schauen von YouTube Shorts. Ein Bildungschaos, das seinesgleichen sucht. Diese Vernachlässigung des Unterrichts ist nicht nur ärgerlich, sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller Schüler, die nach angemessener Bildung streben.
Die Turnhalle im 9. Stock ist ein Witz. Die Erwartung, in 15 Minuten von einem Gebäude zum anderen zu gelangen, um auf winzigen Tischen zu sitzen, ist nicht nur unrealistisch, sondern auch eine Zumutung. Ein weiterer Beweis für die mangelnde Organisation und Rücksichtslosigkeit der Schule gegenüber den Schülern.
Die Steckdosen-Dystopie ist ein weiterer Tiefpunkt. Das metaphorische Schlachtfeld von Verdun, in dem kein Hinterteil unversehrt bleibt, zeigt das Desinteresse der Schule an den grundlegenden Bedürfnissen der Schüler. Ein Ort des Lernens sollte nicht zum Kampf um Steckdosen ausarten.
Die Internet-Infrastruktur ist eine Reise in die Vergangenheit. Selbst die Kreuzritter wären überfordert. Die Kabel, die an farbenblinde Router angeschlossen sind, sind ein wahres Kunstwerk der Verzweiflung. Ein Albtraum für jeden, der nach zeitgemäßer Technologie sucht.
Die Raucherzone ist ein Witz. Die naive Annahme, dass eine gelbe Linie und ein minimaler Regenschutz ausreichen, um den Rauch in Schach zu halten, zeugt von der Unfähigkeit der Schule, grundlegende Umweltaspekte zu berücksichtigen.
Die fehlerhaften Dokumentationen sind ein Spiegelbild der gesamten Bildungseinrichtung. Die Grammatik und Rechtschreibung sind katastrophal. Meine Wut übersteigt jegliche bisherige Erfahrung. Mein eigener Kommentar erscheint wie ein literarisches Meisterwerk im Vergleich zu den Materialien, die wir bearbeiten müssen.
Diese Schule ist nicht nur eine Schande, sondern ein Paradebeispiel für die Versäumnisse fauler Lehrer. Es ist enttäuschend zu sehen, dass die Schule die Anliegen der Schüler nicht ernst nimmt und stattdessen eine Atmosphäre der Gleichgültigkeit pflegt.
-Eine frustrierte Applikationsentwicklerin, die nun den 10. Bezirk Wiens als Bildungsparadies betrachtet.
Philipp Hofmann
Vor ab ich habe diese Schule besucht von 2017-2021 und war nicht wirklich zufrieden. Die Punkte sind unten genauer beschrieben.
Module:
Die Module sind bei den wenigsten Lehrer wirklich hilfreich. Wir kriegen Module bei denen gesagt wird, dass wird Lernen wie man Programmiert (1. Lehrjahr). Leider ist es nicht ein Programmieren, welches man in seinem Job jemals brauchen wird. Ich habe noch nie jemanden gehört wie er sagt: „In meinem Job programmiere ich in unserem Team mit Powershell um die Prozesse zu automatisieren. Ich finde das ist verschenktes Potenzial, und man könnte diese Zeit besser nutzen wenn man Python oder Java lernt.
Lehrer:
Die Lehrer könnten meiner Meinung nach echt besser sein. Es gibt 1-2 gute Lehrer aber die meisten sind während dem Unterricht an ihrem Laptop und machen was sie wollen, arbeiten teilweise für ihre eigene Firma.
Einige Lehrer benutzen als Anleitung auch Dinge aus dem Internet, welche veraltet sind. Kleines Beispiel: Es bringt nichts wenn wir Windows Server 2017 aufsetzen müssen mit der Anleitung von Windows Server 1997.
Sekretariat:
Das Sekretariat ist einfach nur veraltet gestaltet und leider sehr langsam/unprofessionell. Die Emails wurden nach 1 Woche beantwortet (frühestens) was für mich einfach nicht erklärbar ist. Das es ein paar Tage dauern kann ist mir klar, und auch völlig normal. Aber ich finde 7 Tage (Wochenende ausgeschlossen) viel zu viel.
Parkplätze:
Die Parkplätze (Tiefgarage) sind nur für die Lehrer bereitgestellt. Daher wird man als Motorradfahrer, welcher sein Motorrad draussen bei der Strasse platziert nicht gut behandelt. Es sind bereits viele Schäden in meiner Zeit an der Schule entstanden. Zudem denkt die Polizei, dass sie dort Bussen ausstellen kann welche kein Sinn ergeben.
Kantine:
Die Katine hat ganz normales Kantinenessen. Heisst es ist nicht das beste und für die Qualität überteuert. Dazu kommt dass die Kantine Nachmittags bereits 2 Stunden vor Schulschluss geschlossen hat, was dann für die Schüler keinen Nutzen mehr hat.
Die „Self-Kantine“ in der man sein Essen in den Mikrowellen warm machen kann ist ganz ok. Die Sitzplätze sind bisschen klein und wenig, dafür bringen die Schliessfächer etwas, wenn man auswärts Essen geht. Die Mikrowellen sind aber unbrauchbar, entweder stinken sie nach 100 verschiedenen Gerichten, weil sie nicht geputzt werden oder sie sind nicht brauchbar, weil sie kaputt sind.
Lift:
Der Lift, welche nur für Lehrer gedacht ist und für Leute welche Probleme haben zu laufen, finde ich auch eine Frechheit. Man soll im Hochsommer bei knapp 40 Grad in den 5/6 Stock laufen, und das dann auch noch mehrmals pro Tag. Anschliessend ist man dann auch noch direkt in einem Zimmer ohne anständige Lüftung und man vergeht direkt nochmals.
Alles in allem hat die Schule sehr viele Verbesserungspunkte/Optionen, aber leider Arbeiten sie nicht daran
Hans Peter
Der Lehrer für Projektmanagement, ein wahres Überbleibsel aus einem Bildungs-Gulag, zwingt die Schüler dazu, ihre Wochenenden für Projektarbeiten zu opfern. Diese Praxis erinnert unweigerlich an totalitäre Staaten, die ihre Bürger zu unentgeltlicher Überstundenarbeit zwingen. Eine düstere Zukunft, in der die Grenzen zwischen Bildung und Ausbeutung verschwimmen, zeichnet sich ab.
Der Mathematiklehrer, der YouTube Shorts während des Unterrichts konsumiert, symbolisiert die Nivellierung des Bildungsstandards auf das niedrigste Niveau. In einer dystopischen Realität ähnlich Nordkoreas, in der die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird, könnten Lehrer dazu gezwungen sein, inhaltsleere Unterhaltung über relevante Bildungsinhalte zu stellen.
Die Turnhalle im 9. Stock wird zur Arena des Schmerzes, in der die Schüler wie Zwangsarbeiter zwischen verschiedenen Gebäuden hin und her eilen müssen. Dies erinnert an totalitäre Systeme, in denen die Freiheit der Menschen eingeschränkt wird, und jeder Schritt überwacht wird.
Die Steckdosen-Dystopie, ein Kampf um die Grundbedürfnisse, spiegelt die unwürdigen Zustände in totalitären Staaten wider, in denen der Zugang zu grundlegenden Ressourcen vom Wohlwollen der Autoritäten abhängt.
Die veraltete Internet-Infrastruktur, ein Relikt der Vergangenheit, erinnert an totalitäre Staaten, die den Zugang zu Informationen kontrollieren. In einer solchen Zukunft könnten Schüler durch mangelnde Konnektivität und technologische Rückständigkeit ihrer Chancen beraubt werden.
Die Raucherzone, scheinbar eine Geste der Freiheit, ist in Wirklichkeit eine perfide Methode, um die schädlichen Auswirkungen des Rauchens zu verharmlosen. Dies erinnert an totalitäre Regime, die ihre Bürger mit einer Illusion von Freiheit täuschen, während sie in Wirklichkeit unterdrückt werden.
Die fehlerhaften Dokumentationen, ein Abbild der Bildungszensur, sind ein Zeichen für eine düstere Zukunft, in der die Fähigkeiten der Schüler bewusst beschnitten werden. Eine Bildungsinstitution, die bewusst fehlerhafte Materialien akzeptiert, gleicht einem Bildungsregime, das die Wahrheit manipuliert.
Diese Schule ist nicht nur eine Schande, sondern ein düsterer Vorstoß in eine Zukunft, in der die Schüler unter totalitären Bedingungen leiden. Es ist an der Zeit, diese Bildungsdystopie zu beenden und den Schülern eine würdige Lernumgebung zu bieten.
-Eine besorgte Applikationsentwicklerin, die die alarmierenden Parallelen nicht länger ignorieren kann.
GabrieLink
Ich war 2 Jahre an der Schule und habe die Zusatzausbildung zum Elektro Installateur gemacht und hatte dabei 2 Lehrer. Der eine Lehrer war genial. Sehr gute Fachkenntnise und Kompetent. Wenn du etwas bei ihm nicht verstanden hast hat er sich Zeit genommen und dir versucht es zu erklären, die Prüfungen waren bei ihm auch immer fair bewertet. Der andere Lehrer war jedoch inkompetent¹⁰... Keine Motivation etwas zu erklären und wenn er es erklärt hat, dann komplett falsch. Es gab gefühlt jede Woche eine 2 Stündige Diskussion weil er nichts erklären konnte. Irgendwann hat er angefangen nicht mehr auf uns ein zu gehen und meinte wir sollen wenn aus der Klasse fragen, der es verstanden hat. Ja, vor ner Wandtafel stehen, vom Bildschirm ablesen, nichts erklären können und dann gut bezahlt werden. Ist ja ein Traum. Und über die bewertung der Prüfungen will ich eigentlich nicht reden. Richtig mies. Am Anfang wollte er, das wir unsere Prüfung selber korrigieren und bewerten. Ab dem 2. Lehrjahr hat er angefangen alte LAP Prüfungen zu nehmen umd diese nicht mal komplett zu bewerten.. Bei 30 Aufgaben hat er 3 bewertet umd davon ne Note gemacht. Klassenschnitt bei ihm war 1,5 und dann gab er uns die Schuld, das wir ja zu wenig lernen...
Arif Kaya
Absolut schlecht! Die Lehrer wissen so gut wie gar nichts. Bücher kaufen zu Hause für sich lernen ist wahrscheinlich besser als in dieser Schule zu sitzen.